Bei Augenproblemen eine Lösung finden
Augenlasern
Welche Wirkung hat eigentlich das ständige Arbeiten am PC auf meine Augen?
Meine Geschichte ist nun soweit vorangeschritten, dass ich sie gern weitererzählen möchte und vielleicht dem einen oder anderen damit die Klärung für ein ähnliches Problem geben kann. Was mich in den letzten Wochen und Monaten auf Trab hielt, waren meine Augen. Beruflich bedingt arbeite ich viel am PC. Immer mal wieder habe ich mir die Frage gestellt, inwiefern das ständige Flimmern und blicken in eine stete Lichtquelle nicht früher oder später zu einer Belastung der Sehfähigkeit führen kann. Jeden zweiten Monat bekam ich im Newsletter vom Büro, in dem ich arbeite, neueste Informationen zur Verbesserung der Arbeitsplatzsituation. Ratschläge, alle 45 Minuten kurz aufzustehen, sich zu recken oder die Arme zu lockern reihten sich neben vielen solcher Tipps. Auch das Thema der Augen wurde angesprochen. Das Anpassen der Monitorbeleuchtung durch Dimmen war ein brauchbarer Tipp. Ein weiterer folgte: Lockern Sie alle 30 Minuten die Augen; öffnen und schließen Sie die Augen und suchen Sie sich reale Bezugspunkte in Ihrer Umgebung. Gesagt, getan. Doch irgendwie lassen mich die Gedanken zu meinen Augen und der starken Belastung durch das tägliche, 8-stündige Arbeiten am PC nicht mehr los. Die gängige Folge von schlechteren Augen ist das Tragen einer Brille. Nun ja, ein schwieriges Thema für mich. Mit einer Brille kann ich mich überhaupt nicht anfreunden. Vielleicht ist auch genau das der Hintergrund, warum ich mich so sehr um meine Augen sorge. Dabei ist es nicht unbedingt der ästhetische Aspekt, der mich sorgt und unglücklich machen würde. Vielmehr ist es das Gefühl stets auf einem Gegenstand angewiesen zu sein und aufpassen zu müssen, dass er nicht kaputt geht etc.
Welche Wirkung hat eigentlich das ständige Arbeiten am PC auf meine Augen?
Meine Geschichte ist nun soweit vorangeschritten, dass ich sie gern weitererzählen möchte und vielleicht dem einen oder anderen damit die Klärung für ein ähnliches Problem geben kann. Was mich in den letzten Wochen und Monaten auf Trab hielt, waren meine Augen. Beruflich bedingt arbeite ich viel am PC. Immer mal wieder habe ich mir die Frage gestellt, inwiefern das ständige Flimmern und blicken in eine stete Lichtquelle nicht früher oder später zu einer Belastung der Sehfähigkeit führen kann. Jeden zweiten Monat bekam ich im Newsletter vom Büro, in dem ich arbeite, neueste Informationen zur Verbesserung der Arbeitsplatzsituation. Ratschläge, alle 45 Minuten kurz aufzustehen, sich zu recken oder die Arme zu lockern reihten sich neben vielen solcher Tipps. Auch das Thema der Augen wurde angesprochen. Das Anpassen der Monitorbeleuchtung durch Dimmen war ein brauchbarer Tipp. Ein weiterer folgte: Lockern Sie alle 30 Minuten die Augen; öffnen und schließen Sie die Augen und suchen Sie sich reale Bezugspunkte in Ihrer Umgebung. Gesagt, getan. Doch irgendwie lassen mich die Gedanken zu meinen Augen und der starken Belastung durch das tägliche, 8-stündige Arbeiten am PC nicht mehr los. Die gängige Folge von schlechteren Augen ist das Tragen einer Brille. Nun ja, ein schwieriges Thema für mich. Mit einer Brille kann ich mich überhaupt nicht anfreunden. Vielleicht ist auch genau das der Hintergrund, warum ich mich so sehr um meine Augen sorge. Dabei ist es nicht unbedingt der ästhetische Aspekt, der mich sorgt und unglücklich machen würde. Vielmehr ist es das Gefühl stets auf einem Gegenstand angewiesen zu sein und aufpassen zu müssen, dass er nicht kaputt geht etc.
johannanussbaum - 16. Nov, 06:31