Donnerstag, 22. November 2012

Das Gespräch verhalf mir zu neuer Fröhlichkeit

Neben meiner anhaltenden Sorge, konnte ich mich auch ein wenig freuen: Am Schaufenster des Optikers konnte ich lesen, dass sich das Unternehmen nicht nur mit Sehtest, Brillen und Kontaktlinsen beschäftigte, sondern auch einen Service anbot, in dem der Kunde über Alternativen, wie Laseroperationen, beraten und dabei unterstützt wird. Ich erinnerte mich an die Informationen, die ich auf http://www.lasik-koeln.info gelesen hatte und freute mich auf ein Gespräch mit den Mitarbeitern. Auch wenn mein Partner kurz vor dem Besuch beim Optiker absagen musste und ich allein zur Eröffnung ging, war ich voller Neugier, Fragen und noch immer mit meinen Ängsten belegt. Inmitten der Brillenmodelle und des charmanten Ambientes fielen meine Ängste Minute um Minute ab. Eine freundliche Mitarbeiterin kam auf mich zu. Gemeinsam gingen wir zum Buffet, stellten uns ein köstliches Frühstück zusammen und setzten uns. Einen köstlichen Cappuccino in der Hand erzählte ich der Mitarbeiterin von meinem Problem. Sie erklärte mir viele Möglichkeiten. Durch das Reden verschwand meine Angst. Nach dem Sehtest probierte ich verschiedene Brillengestelle. Und das machte Spaß! Der Sehtest ergab, dass ich eine Brille brauchte. Für mich war das keine Hiobsbotschaft mehr, denn ich hatte nun die Wahl zwischen einer Brille, Kontaktlinsen oder dem Angebot die Möglichkeiten einer Augenklinik, wie das Augenzentrum Köln, http://www.lasik-koeln.info, zu nutzen. Da ich unweit von Köln wohne, liegt das Augenzentrum am nahesten.

Montag, 19. November 2012

Meine Augen wurden schlechter

Nun bin ich schlauer: ganze zwei Monate später. Mein Gefühl sich Fragen zu meinen Augen zu stellen, kam nicht von ungefähr. In den letzten Wochen habe ich eine starke Beanspruchung der Augen verspürt und bekam zunehmend Schwierigkeiten kleine Dinge in der Realität konturiert zu sehen. Auch das Blicken auf weiter entfernte Gegenstände wurde durch Verschwimmen der Formen erschwert. Eines Tages sprang ich ins kalte Wasser und setzte mich abends Daheim an meinen PC. Ich hatte mich entschieden Alternativen zu einer Brille zu recherchieren. Die Recherche führte mich bereits nach kurzer Zeit auf die Internetseite http://www.lasik-koeln.info. Die Informationen zum Augenzentrum machten mir Mut. Worte wie Erfahrung, Professionalität, Alternative zum Tragen einer Brille sowie glückliche Patienten, linderten für den Moment meine innere Unruhe. Seit Tagen konnte ich nicht mehr schlafen, weil mich das Thema Sehen so beschäftigte. Eine Lösung musste her. Das war mir ganz klar.

Auf dem Weg ins Büro hat sich in der letzten Woche ein neuer Optiker eingemietet. Zur Eröffnung hat er sich überlegt, einen Brunch anzubieten und dazu Sehtest und Beratung. Jeder konnte seine Familie und Freunde mitbringen. Sogar ein Klavier und Pianist waren angekündigt. Ich hatte mir vorgenommen die angenehme Atmosphäre zu nutzen und zusammen mit meinem Partner zur Eröffnung des Optikers zu gehen.

Freitag, 16. November 2012

Bei Augenproblemen eine Lösung finden

Augenlasern

Welche Wirkung hat eigentlich das ständige Arbeiten am PC auf meine Augen?

Meine Geschichte ist nun soweit vorangeschritten, dass ich sie gern weitererzählen möchte und vielleicht dem einen oder anderen damit die Klärung für ein ähnliches Problem geben kann. Was mich in den letzten Wochen und Monaten auf Trab hielt, waren meine Augen. Beruflich bedingt arbeite ich viel am PC. Immer mal wieder habe ich mir die Frage gestellt, inwiefern das ständige Flimmern und blicken in eine stete Lichtquelle nicht früher oder später zu einer Belastung der Sehfähigkeit führen kann. Jeden zweiten Monat bekam ich im Newsletter vom Büro, in dem ich arbeite, neueste Informationen zur Verbesserung der Arbeitsplatzsituation. Ratschläge, alle 45 Minuten kurz aufzustehen, sich zu recken oder die Arme zu lockern reihten sich neben vielen solcher Tipps. Auch das Thema der Augen wurde angesprochen. Das Anpassen der Monitorbeleuchtung durch Dimmen war ein brauchbarer Tipp. Ein weiterer folgte: Lockern Sie alle 30 Minuten die Augen; öffnen und schließen Sie die Augen und suchen Sie sich reale Bezugspunkte in Ihrer Umgebung. Gesagt, getan. Doch irgendwie lassen mich die Gedanken zu meinen Augen und der starken Belastung durch das tägliche, 8-stündige Arbeiten am PC nicht mehr los. Die gängige Folge von schlechteren Augen ist das Tragen einer Brille. Nun ja, ein schwieriges Thema für mich. Mit einer Brille kann ich mich überhaupt nicht anfreunden. Vielleicht ist auch genau das der Hintergrund, warum ich mich so sehr um meine Augen sorge. Dabei ist es nicht unbedingt der ästhetische Aspekt, der mich sorgt und unglücklich machen würde. Vielmehr ist es das Gefühl stets auf einem Gegenstand angewiesen zu sein und aufpassen zu müssen, dass er nicht kaputt geht etc.

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